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  Alfter - Unsere Heimat
 
Auf dieser Seite möchte ich über diesen Ort einige Infos und Bilder hinterlassen.



 
 

Am Vorgebirge liegt unsere Heimatgemeinde Alfter.





 

Hier das Wahrzeichen von Alfter, das Alfterer Schloss.

 

Seit 1973 bildet die staatlich anerkannte, anthroposophisch orientierte Alanus-Hochschule hier Studierende zu bildenden Künstlern, Schauspielern und Architekten aus. Das behutsam restaurierte Gebäude stammt aus der Staufferzeit und ist damit etwas älter als sein Namensgeber: Der Scholastiker Alanus, in dessen Geist hier gelehrt und studiert wird, lebte von 1128 bis 1203 in Frankreich.

Seine jetzige Gestalt, die Prägung durch den Barock-Stil, erhielt das Schloss - nach vielfacher Zerstörung und jeweils notdürftigem Wiederaufbau - freilich erst 1721.

Seit 1188 war das Amt des kurkölnischen Erbmarschalls mit dem Schloss Alfter verbunden. 1445 kam die Anlage in den Besitz der Altgrafen und späteren Fürsten zu Salm-Reifferscheidt-Dyck. Bei den Umbauarbeiten im 18. Jahrhundert wurde dem zweigeschossigen Herrenhaus mit den flankierenden Türmen eine dreiflügelige Vorburg angefügt.

In der Galerie des Schlosses werden seit 1991 die restaurierten Temperabilder von europäischen Phantasielandschaften gezeigt, die der barocke Wandermaler Renier Roidhin geschaffen hat. Zeitgenösssische Kunst - nämlich die Abschlussarbeiten der Studierenden - werden in den Monaten Mai bis Juli in dem das Schloss umgebenden Park der Öffentlichkeit präsentiert.





 

hier auch als Zeichnung...

 

Vereine 

Das Vereinsleben wird in Alfter sehr groß geschrieben. Dabei bietet Alfter die ganze Pallette in den Bereichen: Sport, Tradition und Brauchtumspflege, Natur und Politik. Informationen über diverse Vereine findet ihr in Kürze  in den entsprechenden Links

 
Alfter

Junge Gemeinde mit Herz und Tradition

Wer von Alfter spricht, denkt zuerst einmal an den Ort mit dem Schloß, an Spargel oder den legendären Veilchendienstagszug. Doch Alfter ist viel mehr - zuerst einmal ein heute außerordentlich beliebtes Wohnquartier, westlich von Bonn gelegen, mit hohem Freizeitwert, dann aber auch eine Gemeinschaft von einstmals eigenständigen Gemeinden und Ortsteilen, in denen Brauchtum und Tradition gepflegt und gefeiert wird.

Der Weg hin zur Bildung der Gemeinde Alfter war beschwerlich. 1969 faßte die kommunale Gebietsreform die Gemeinden Alfter mit Birrekoven und Olsdorf, Gielsdorf, Oedekoven, Impekoven mit Ramelshoven und Nettekoven und Witterschlick mit Volmershoven und Heidgen unter dem gemeinsamen Namen Alfter zusammen

 

 
 
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